Ein Wort: UNWIDERSTEHLICH! Ich wollte sie ja nur einmal ausprobieren, aber dies war nun das vierte mal daß ich jetzt Gnocchi gemacht hab', und ich kann mir momentan nicht vorstellen ihre, in Plastiksäcken verschweißten, und jetzt im dunklen Schatten stehenden, Supermarkt-Cousins in nächster Zeit nach Hause zu bringen. OK... ich gebe zu sie sind ein wenig aufwendig und dauern länger, und das Formen braucht ein bissel Übung, aber es ist nicht wirklich schwer, sogar für meine ungeübten nicht-Italienischen Hände. Eine Teigmenge bietet außerdem jede Menge Übung, und die Qualität ist es am Ende wirklich
wert. Außerdem kann man die Gnocchi frisch gemacht einfrieren und dann eignen sie sich vorzüglich für ein schnelles Abendessen nach einem langen Arbeitstag. Man kann sie unaufgetaut ins kochende Wasser werfen, sie brauchen nur ein paar Minuten länger bis sie gekocht sind. Ein guter Begleiter für selbst gemachtes PESTO ALLA GENOVESE, einer einfachen Tomatensauce, oder WURST UND PORCINI SAUCE.
Zutaten basierend auf: Giancarlo Caldesi: How to Make Gnocchi
(Signor Caldesi zeigt leider in seinem Video nicht wie man die traditionellen Gnocchi formt, also mehr davon weiter unten... ich habe außerdem den Pfeffer durch Muskatnuss ersetzt.)
1kg weichkochende Kartoffeln (ich habe gelesen daß sich rote am besten eignen, da die Schale nicht so leicht aufplatzt und sie mehr Geschmack haben, aber ich habe weiße weichkochende verwendet, man darf sie nur nicht überkochen bis sie aufplatzen und wässrig werden)
300g '00' Mehl + mehr für die Arbeitsfläche
1 großes Ei
1 TL Salz
frisch geriebene Muskatnuss
Salz zum Kochen
Erdäpfel kochen:
frisch geriebene Muskatnuss
Salz zum Kochen
Erdäpfel kochen:
Kartoffeln waschen, dann ungeschält im kalten Wasser ansetzen. Es ist wichtig daß sie nicht ins kochende Wasser gegeben werden, da sie sonst beim Kochen leichter aufplatzen. Wasser zum Kochen bringen, dann die Hitze ein wenig reduzieren und die Kartoffeln weich köcheln. Wenn die Kartoffeln gar sind sollten sie sich nicht nur leicht anspießen lassen, sonder auch leicht vom Messer abfallen. Falls sie hängen bleiben, dann noch weiterkochen. Die Kartoffeln abseihen, dann noch heiß - am besten mit einem Geschirrtuch halten um Verbrennen zu vermeiden - mit einem Messer die Haut abziehen. Noch heiß zum Teig verarbeiten.
Teig machen:
Die geschälten Kartoffeln durch eine Kartoffelpresse drücken - dadurch werden die Gnocchi noch luftiger. Es ist wichtig daß dies sehr schnell gemacht wird: je heißer die Kartoffeln, umso luftiger die Gnocchi.
Die geschälten Kartoffeln durch eine Kartoffelpresse drücken - dadurch werden die Gnocchi noch luftiger. Es ist wichtig daß dies sehr schnell gemacht wird: je heißer die Kartoffeln, umso luftiger die Gnocchi.
Die gepressten Kartoffeln ein klein wenig abkühlen lassen, dann das Ei hinzufügen und sehr schnell einrühren, damit es durch die Wärme nicht 'kocht'. Mit Salz und frisch geriebener Muskatnuss würzen. Mit wenig Mehl bestäuben und leicht umrühren bis eine teigartige Masse entsteht. Anschließend die Mischung auf die bemehlte Arbeitsfläche leeren.
Das restliche Mehl in kleinen Mengen und sehr sachte einkneten bis ein weicher glatter Teig entsteht. Dabei nicht überkneten und den Teig nicht zu sehr bearbeiten, da er dadurch eher klebrig wird und dann noch mehr Mehl hinzugefügt werden muß. Falls der Teig an der Arbeitsfläche kleben bleibt, mit einer Teigkarte entfernen und zum restlichen Teig dazukneten. Die endgültige Mehlmenge hängt von der Art der Kartoffeln und von der Eigröße ab. Der Teig sollte weich, flaumig und glatt sein.
Gnocchi formen:
Ein wenig von dem Teig mit einer Teigkarte oder einem Messer abschneiden. Die Abeitsfläche sehr leicht bemehlen, dann den Teig in eine ca. 2cm dicke Wurst rollen. Die Wurst in ca. 2cm große Stücke schneiden.
Gnocchi werden oft so serviert, aber wir mögen sie lieber mit dem typischen Muster und Form da dadurch die Sauce viel besser haften bleibt. Dazu die Hände leicht bemehlen, dann ein Teigstückchen mit den Fingern zu einer kleinen Kugel formen. Anschließend über die Gabelzacken rollen für das typische Muster: dazu die Gabel mit einer Hand halten sodaß die Zackenenden auf der Arbeitsfläche aufliegen, und die Gabel mit der konkaven Seite nach oben, in einem leichten Winkel zur Arbeitsfläche lehnt. Den Daumen in Mehl tauchen, dann das Gnocci mit dem Daumen oben an den Zacken anlegen, dabei den Daumen parallel zur Gabel halten, und unter leichtem Druck den Teigballen entlang der Zacken nach unten rollen.
Das Gnocchi erhält durch den Druck des Daumens eine kleine Einhöhlung, rollt sich aber durch die Abwärtsbewegung um den Daumen in einer Art C-Form. Am Ende sollte man eine kleine Einkerbung auf einer Seite haben, und das Zackenmuster auf der anderen. Das Bild zeigt dies ein wenig extrem und die Öffnung sollte nicht so groß sein. Normalerweise rollt sich das Gnocci um den Daumen herum und schließt sich wieder, oder man kann es einfach zum Schluß mit den Fingern zusammendrücken. Ich hatte einige Fotos gemacht um dies zu zeigen, aber mein Daumen im Gnocchi war keine wirkliche Augenweide ;-)
Das fertige Gnocchi auf eine bemehlte Arbeitsfläche legen. Die restlichen Gnocchi auf die selbe Art formen. Es braucht anfangs eine wenig Übung aber davon gibt es ja genug bei 1kg Kartoffeln... und sie müssen ja nicht alle identisch und perfekt sein, sie schmecken auf jeden Fall ausgezeichnet :-)
Gnocchi kochen:
Die Gnocchi in reichlich Salzwasser köcheln, dabei überschüssiges Mehl so gut wie möglich vor dem Hineinleeren abschütteln. Am besten in kleinen Portionen kochen (2 Kochtöpfe falls nötig). Wenn die Gnocchi gar sind, schwimmen sie nach oben und sammeln sich an der Oberfläche an. Mit einem Schaumlöffel herausnehmen und sofort zur heißen vorbereiteten Sauce hinzufügen. Gut mit der Sauce verrühren und mit frisch geriebenem Parmesan auf Tellern angerichtet servieren.
Falls die Gnocchi eingefroren werden sollen, die frisch geformten Gnocchi in einer Schicht auf einem Blech auflegen das in den Gefrierschrank passt. Die Gnocchi ein paar Stunden frieren bis sie hart sind - dadurch wird verhindert daß sie später beim Frieren zusammenkleben. Dann in einen Gefrierbeutel leeren und bis zum Gebrauch weiterfrieren. Gnocchi können gefroren ins kochende Wasser gegeben werden, sie brauchen einfach nur ein paar Minuten länger bis sie gekocht sind und wieder an der Oberfläche schwimmen.
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HOME-MADE POTATO GNOCCHI
1kg weichkochende Kartoffeln (ich habe gelesen daß sich rote am besten eignen, da die Schale nicht so leicht aufplatzt und sie mehr Geschmack haben, aber ich habe weiße weichkochende verwendet, man darf sie nur nicht überkochen bis sie aufplatzen und wässrig werden)
300g '00' Mehl + mehr für die Arbeitsfläche
1 großes Ei
1 TL Salz
frisch geriebene Muskatnuss
Salz zum Kochen
1) Erdäpfel kochen und schälen: Kartoffeln waschen, dann ungeschält im kalten Wasser ansetzen. Es ist wichtig daß sie nicht ins kochende Wasser gegeben werden, da sie sonst beim Kochen leichter aufplatzen. Wasser zum Kochen bringen, dann die Hitze ein wenig reduzieren und die Kartoffeln weich köcheln. Wenn die Kartoffeln gar sind sollten sie sich nicht nur leicht anspießen lassen, sonder auch leicht vom Messer abfallen. Falls sie hängen bleiben, dann noch weiterkochen. Die Kartoffeln abseihen, dann noch heiß - am besten mit einem Geschirrtuch halten um Verbrennen zu vermeiden - mit einem Messer die Haut abziehen. Noch heiß zum Teig verarbeiten.
2) Kartoffeln durch eine Kartoffelpresse drücken: Die geschälten Kartoffeln durch eine Kartoffelpresse drücken - dadurch werden die Gnocchi noch luftiger. Es ist wichtig daß dies sehr schnell gemacht wird: je heißer die Kartoffeln, umso luftiger die Gnocchi.
3) Teig machen: Die gepressten Kartoffeln ein klein wenig abkühlen lassen, dann das Ei hinzufügen und sehr schnell einrühren, damit es durch die Wärme nicht 'kocht'. Mit Salz und frisch geriebener Muskatnuss würzen. Mit wenig Mehl bestäuben und leicht umrühren bis eine teigartige Masse entsteht. Anschließend die Mischung auf die bemehlte Arbeitsfläche leeren.
Das restliche Mehl in kleinen Mengen und sehr sachte einkneten bis ein weicher glatter Teig entsteht. Dabei nicht überkneten und den Teig nicht zu sehr bearbeiten, da er dadurch eher klebrig wird und dann noch mehr Mehl hinzugefügt werden muß. Falls der Teig an der Arbeitsfläche kleben bleibt, mit einer Teigkarte entfernen und zum restlichen Teig dazukneten. Die endgültige Mehlmenge hängt von der Art der Kartoffeln und von der Eigröße ab. Der Teig sollte weich, flaumig und glatt sein.
4) Gnocchi formen: Ein wenig von dem Teig mit einer Teigkarte oder einem Messer abschneiden. Die Abeitsfläche sehr leicht bemehlen, dann den Teig in eine ca. 2cm dicke Wurst rollen. Die Wurst in ca. 2cm große Stücke schneiden. Gnocchi werden oft so serviert oder man kann sie in traditioneller Form machen.
5) Traditionelle Gnocchi formen: Hände leicht bemehlen, dann ein 2cm Teigstückchen vom vorherigen Schritt mit den Fingern zu einer kleinen Kugel formen. Anschließend über die Gabelzacken rollen für das typische Muster: dazu die Gabel mit einer Hand halten sodaß die Zackenenden auf der Arbeitsfläche aufliegen, und die Gabel mit der konkaven Seite nach oben, in einem leichten Winkel zur Arbeitsfläche lehnt. Den Daumen in Mehl tauchen, dann das Gnocci mit dem Daumen oben an den Zacken anlegen, dabei den Daumen parallel zur Gabel halten, und unter leichtem Druck den Teigballen entlang der Zacken nach unten rollen.
Das Gnocchi erhält durch den Druck des Daumens eine kleine Einhöhlung, rollt sich aber durch die Abwärtsbewegung um den Daumen in einer Art C-Form. Am Ende sollte man eine kleine Einkerbung auf einer Seite haben, und das Zackenmuster auf der anderen. Das Bild zeigt dies ein wenig extrem und die Öffnung sollte nicht so groß sein. Normalerweise rollt sich das Gnocci um den Daumen herum und schließt sich wieder, oder man kann es einfach zum Schluß mit den Fingern zusammendrücken. Das fertige Gnocchi auf eine bemehlte Arbeitsfläche legen.
6) Restlichen Teig verarbeiten: Die restlichen Gnocchi auf die selbe Art formen. Es braucht anfangs eine wenig Übung aber davon gibt es ja genug bei 1kg Kartoffeln... und sie müssen ja nicht alle identisch und perfekt sein, sie schmecken auf jeden Fall ausgezeichnet :-)
7) Gnocchi kochen: Die Gnocchi in reichlich Salzwasser köcheln, dabei überschüssiges Mehl so gut wie möglich vor dem Hineinleeren abschütteln. Am besten in kleinen Portionen kochen. Wenn die Gnocchi gar sind, schwimmen sie nach oben und sammeln sich an der Oberfläche an. Mit einem Schaumlöffel herausnehmen und sofort zur heißen vorbereiteten Sauce hinzufügen. Gut mit der Sauce verrühren und mit frisch geriebenem Parmesan auf Tellern angerichtet servieren.
Aufbewahrung: Falls die Gnocchi eingefroren werden sollen, die frisch geformten Gnocchi in einer Schicht auf einem Blech auflegen das in den Gefrierschrank passt. Die Gnocchi ein paar Stunden frieren bis sie hart sind - dadurch wird verhindert daß sie später beim Frieren zusammenkleben. Dann in einen Gefrierbeutel leeren und bis zum Gebrauch weiterfrieren. Gnocchi können gefroren ins kochende Wasser gegeben werden, sie brauchen einfach nur ein paar Minuten länger bis sie gekocht sind und wieder an der Oberfläche schwimmen.
300g '00' Mehl + mehr für die Arbeitsfläche
1 großes Ei
1 TL Salz
frisch geriebene Muskatnuss
Salz zum Kochen
1) Erdäpfel kochen und schälen: Kartoffeln waschen, dann ungeschält im kalten Wasser ansetzen. Es ist wichtig daß sie nicht ins kochende Wasser gegeben werden, da sie sonst beim Kochen leichter aufplatzen. Wasser zum Kochen bringen, dann die Hitze ein wenig reduzieren und die Kartoffeln weich köcheln. Wenn die Kartoffeln gar sind sollten sie sich nicht nur leicht anspießen lassen, sonder auch leicht vom Messer abfallen. Falls sie hängen bleiben, dann noch weiterkochen. Die Kartoffeln abseihen, dann noch heiß - am besten mit einem Geschirrtuch halten um Verbrennen zu vermeiden - mit einem Messer die Haut abziehen. Noch heiß zum Teig verarbeiten.
2) Kartoffeln durch eine Kartoffelpresse drücken: Die geschälten Kartoffeln durch eine Kartoffelpresse drücken - dadurch werden die Gnocchi noch luftiger. Es ist wichtig daß dies sehr schnell gemacht wird: je heißer die Kartoffeln, umso luftiger die Gnocchi.
3) Teig machen: Die gepressten Kartoffeln ein klein wenig abkühlen lassen, dann das Ei hinzufügen und sehr schnell einrühren, damit es durch die Wärme nicht 'kocht'. Mit Salz und frisch geriebener Muskatnuss würzen. Mit wenig Mehl bestäuben und leicht umrühren bis eine teigartige Masse entsteht. Anschließend die Mischung auf die bemehlte Arbeitsfläche leeren.
Das restliche Mehl in kleinen Mengen und sehr sachte einkneten bis ein weicher glatter Teig entsteht. Dabei nicht überkneten und den Teig nicht zu sehr bearbeiten, da er dadurch eher klebrig wird und dann noch mehr Mehl hinzugefügt werden muß. Falls der Teig an der Arbeitsfläche kleben bleibt, mit einer Teigkarte entfernen und zum restlichen Teig dazukneten. Die endgültige Mehlmenge hängt von der Art der Kartoffeln und von der Eigröße ab. Der Teig sollte weich, flaumig und glatt sein.
4) Gnocchi formen: Ein wenig von dem Teig mit einer Teigkarte oder einem Messer abschneiden. Die Abeitsfläche sehr leicht bemehlen, dann den Teig in eine ca. 2cm dicke Wurst rollen. Die Wurst in ca. 2cm große Stücke schneiden. Gnocchi werden oft so serviert oder man kann sie in traditioneller Form machen.
5) Traditionelle Gnocchi formen: Hände leicht bemehlen, dann ein 2cm Teigstückchen vom vorherigen Schritt mit den Fingern zu einer kleinen Kugel formen. Anschließend über die Gabelzacken rollen für das typische Muster: dazu die Gabel mit einer Hand halten sodaß die Zackenenden auf der Arbeitsfläche aufliegen, und die Gabel mit der konkaven Seite nach oben, in einem leichten Winkel zur Arbeitsfläche lehnt. Den Daumen in Mehl tauchen, dann das Gnocci mit dem Daumen oben an den Zacken anlegen, dabei den Daumen parallel zur Gabel halten, und unter leichtem Druck den Teigballen entlang der Zacken nach unten rollen.
Das Gnocchi erhält durch den Druck des Daumens eine kleine Einhöhlung, rollt sich aber durch die Abwärtsbewegung um den Daumen in einer Art C-Form. Am Ende sollte man eine kleine Einkerbung auf einer Seite haben, und das Zackenmuster auf der anderen. Das Bild zeigt dies ein wenig extrem und die Öffnung sollte nicht so groß sein. Normalerweise rollt sich das Gnocci um den Daumen herum und schließt sich wieder, oder man kann es einfach zum Schluß mit den Fingern zusammendrücken. Das fertige Gnocchi auf eine bemehlte Arbeitsfläche legen.
6) Restlichen Teig verarbeiten: Die restlichen Gnocchi auf die selbe Art formen. Es braucht anfangs eine wenig Übung aber davon gibt es ja genug bei 1kg Kartoffeln... und sie müssen ja nicht alle identisch und perfekt sein, sie schmecken auf jeden Fall ausgezeichnet :-)
7) Gnocchi kochen: Die Gnocchi in reichlich Salzwasser köcheln, dabei überschüssiges Mehl so gut wie möglich vor dem Hineinleeren abschütteln. Am besten in kleinen Portionen kochen. Wenn die Gnocchi gar sind, schwimmen sie nach oben und sammeln sich an der Oberfläche an. Mit einem Schaumlöffel herausnehmen und sofort zur heißen vorbereiteten Sauce hinzufügen. Gut mit der Sauce verrühren und mit frisch geriebenem Parmesan auf Tellern angerichtet servieren.
Aufbewahrung: Falls die Gnocchi eingefroren werden sollen, die frisch geformten Gnocchi in einer Schicht auf einem Blech auflegen das in den Gefrierschrank passt. Die Gnocchi ein paar Stunden frieren bis sie hart sind - dadurch wird verhindert daß sie später beim Frieren zusammenkleben. Dann in einen Gefrierbeutel leeren und bis zum Gebrauch weiterfrieren. Gnocchi können gefroren ins kochende Wasser gegeben werden, sie brauchen einfach nur ein paar Minuten länger bis sie gekocht sind und wieder an der Oberfläche schwimmen.
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